Ein amüsanter Ausflug der Gebrüder Coen in die glorreiche Zeit Hollywoods
Laura versucht, sich als einziges Mädchen in einer Gang zu behaupten, die dem Straßen-Extremsport Parcour nachgeht.
Zur Berlinale treibt das internationale Arthouse-Kino besonders schräge Blüten. Welche Filme gibt es wirklich? Wir haben uns fünf Inhaltsbeschreibungen rausgepickt – den Rest haben wir uns ausgedacht
George Clooney auf dem Roten Teppich, Dieter Kosslick im Dauerstress und ein Wiedersehen mit David Bowie. Die 1.000 Facetten der 66. Berlinale
Der Teddy-Award feiert in diesem Jahr sein 30. Jubiläum. Er ist der einzige queere Filmpreis auf einem A-Festival. Ein Glossar zu drei Jahrzehnten LGBTIQ-Film (was das heißt, erfahren Sie hier auch)
Er ist Star der Schaubühne, gefeierter Filmschauspieler – und in diesem Jahr Mitglied der Berlinale-Jury. Lars Eidinger übers Rollen-Switchen, das Dschungelcamp und lackierte Fingernägel Interview: Lydia Brakebusch und Martin Schwarz
Erinnern Sie sich an Andrzej Zulawski? Bekannt wurde der gerne polarisierende Pole vor 40 Jahren mit dem Romy-Schneider-Film „Nachtblende“.
Eines der wunderbaren Fotos aus dem Nachlass von Hansjürgen Pohland: die Schauspielerin Karen Blanguernon fotografiert von Michael Marton Foto: Michael Marton/Modern Art FilmArchiv/Dt. Kinemathek/Sammlung Pohland Ausstellung: Papas Kino ist tot! 80 bisher unveröffentlichte Fotografien aus dem Nachlass des 2014 verstorbenen Berliner Filmemachers Hansjürgen Pohland werden ausgestellt. Darunter sind Fotografien von Michael Marton und Jean-Gil Chodziesner-Bonne. […]
Vom 13. bis 18. Februar treffen 300 junge Musterschüler des Filmbusiness aus 78 Ländern im Hebbel am Ufer aufeinander, um sich auszutauschen und manche Hollywoodgröße kennenzulernen.
„Auf die Plätze, fertig, los!“ Zwei eigentümliche Gefährte setzen sich in Bewegung: eine Fahrradkonstruktion und ein Karren, geschoben von einem Gorilla.
Greta schläft ein, driftet weg, und während ihre Freunde ihre Überraschungsparty zum 15. Geburtstag feiern, findet sie sich auf einmal in einer Traumwelt wieder.
Noch immer gilt der Teddy als der einzige offizielle schwul-lesbische Filmpreis auf einem A-Festival. Da er 2016 zum 30. Mal vergeben wird, gibt es im Panorama eine 17-teilige Retrospektive, die nicht nur Filme zeigt, die den Preis erhalten haben – wie The Watermelon Woman von Cheryl Dunye –, sondern auch Raritäten, die vor der Teddy-Gründung entstanden.
2015 ging es bei der jungen Berlinale-Sektion Native noch ausschließlich um indigene Filme aus Südamerika.
Das Festival präsentiert sechs klassische Filme, die eines gemeinsam haben: Ihre frisch restaurierten Fassungen werden erstmals gezeigt.
Nicht viele Deutsche haben es in den letzten 70 Jahren geschafft, in Hollywood wirklich Karriere zu machen. Zu ihnen gehört Michael Ballhaus.
2016 blickt die Retrospektive der Berlinale exakt ein halbes Jahrhundert zurück, denn für den deutschen Film war 1966 ein sehr bedeutendes Jahr.
Die traditionelle Japan-Mini-Retro des Forums ist diesmal nicht einem einzelnen Regisseur gewidmet, sondern einer Ära.
„Flucht ist keine Schande.“ Dieser für das aktuelle Programm der Perspektive Deutsches Kino symptomatische Satz fällt gleich im Eröffnungsfilm:
Manche Menschen befinden sich auf der Flucht und wollen einfach nur an einem sicheren Ort ankommen. Andere sind auf der Suche nach Arbeit, um ihre Familie in der Heimat zu versorgen.
Fernsehen ist bekanntlich das neue Kino. Deshalb macht es auch viel Sinn, dass sich die Berlinale mittlerweile auch um TV-Serien kümmert.
Schön, einen guten alten Bekannten wiederzusehen.
Der Wettbewerb hat noch nicht einmal begonnen, schon steht der erste Gewinner fest.
Die Schauspielerin Rosalie Thomass über Berlin, Heimat und ihren neuen Film »Grüße aus Fukushima«