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Startseite » Musik » Berliner Platten
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    Porträt

    Queerer Wirbelsturm: Das erste Album des Berliners Zebra Katz

    Porträt Queerer Wirbelsturm: Das erste Album des Berliners Zebra Katz
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    Berliner Platten

    Zurück zu den Wurzeln: Pantha du Princes neues Album „Conference of Trees“

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    Agnes Obel, Meisterin des Unheimlichen

    Porträt Agnes Obel, Meisterin des Unheimlichen
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    Tage ohne Zukunft. Oder: Der Mensch in Zeiten von Covid-19

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    Die Hit­macherin

    Berliner DJ Die Hit­macherin
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Alice Merton: Mint

Es ist Alice Merton nicht nur hoch anzurechnen, dass sie sich nach dem Welterfolg „No Roots“ Zeit gelassen hat mit ihrem Debütalbum, es hat sich auch gelohnt. Auf „Mint“ entwirft sie ihr eigenes Bild von zeitgenössischem Pop. Mal (blues-)rockig, mal minimalistisch-funky mit Slap-Bass, mal tanzbar wie in einer analogen EDM-Disco. Mit „Honeymoon Heartbreak“ gelingt ihr […]

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Berliner Platten

Substance: Rise and Shine

Obwohl DJ Pete aka Substance bisher nur vier Platten veröffentlicht hat, ist er einer der wichtigsten Künstler der Berliner Techno­szene. Seit über 30 Jahren DJ, hat er wohl jeden Club der Stadt bespielt. Die Tracks auf seiner neuen EP, der ersten seit 18 Jahren, fügen sich selbstbewusst in den aktuellen Technosound ein und weisen Spuren […]

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Berliner Platten

Yassin: Ypsilon

Dunkel wird es im „Abendland“, diagnostiziert Yassin auf seinem ersten Soloalbum ohne Partner Audio88. Der Rapper ist nicht mehr so misanthropisch wie früher, sondern vor allem realistisch. Er reflektiert seine Identität als Deutscher mit Migrationshintergrund, Rassismus, den Rechtsruck in Deutschland, aber auch die eigene Karriere und die drogenabhängigen Kumpels. „Ypsilon“ ist die Essenz eines bewegten […]

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Berliner Platten

Planningtorock: „Powerhouse“

Braucht mensch, um ein Powerhouse zu ­bauen, eigentlich vier Wonderwalls? Nein, ein Mensch kann selbst ein Powerhouse sein – so sieht es Jam Rostron alias Planningtorock, ­queere, nicht-binäre Berliner*in seit 2002. Der androgyn heruntergepitchte Gesang gemahnt an Anohni, ex Antony and the Johnsons. Der Houseflow hat was von Hercules and Love Affair. Sternchen! (DFA) SH

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Barbara Morgenstern: „Schönheit und Verwüstung“

„Life fast, die young!“ fordert ­Barbara Morgenstern in einem der neuen Songs – um dann festzustellen: „Dafür ist es zu spät.“ Der Verlust der Unschuld, die Endlichkeit der Dinge: Für solche thematischen Schwergewichte findet die LoFi-Pionierin angenehm undeprimierende, eigenwillig-poetische Worte – und einen Sound zwischen meditativ und spinnert: Über Störgeräusche und wie beiläufig hingetupfte Pianosequenzen, […]

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Berliner Platten

Mockemalör: „Science-Fiction“

Guter Science-Fiction geht es ja nie um Raumschiffe, sondern um die Supernovas und die Schwarzen Löcher in der menschlichen Natur – so auch Sängerin Magdalena Ganter mit ihren Klangschiff-Co-Piloten, die ihr Disco-Drums und Synthie-Electronica beisteuern. Jazzy glimmrig beschwört Ganter wie im lasziven Halbwelt-Varieté Zucker, Hysterie und Unterwelt. Und die Oberwelt gar auch. Dazu gesellen sich […]

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Berliner Platten

Parcels: „Parcels“

Hoffen wir, Berlin und seine ruppigen Bewohner treiben den Australiern von Parcels nicht ihr Laissez-faire aus. Auf ihrem Debüt bringt das Quintett vom Byron Bay eine sommerbrisige, sexy Lässigkeit in den Pop ihrer Wahlheimat, wie man sie von wenigen hiesigen Bands kennt. Nicht nur, dass es Rock bei Parcels nur in soft und funky gibt, […]

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Berliner Platten

Kala Brisella: Ghost

Man könnte meinen, wenn es eines nicht brauche, dann eine weitere Band aus Deutschland, die sich ihren Reim auf Postpunk macht. Das Trio Kala Brisella aber ringt dem Genre auf seinem zweiten Album „Ghost“ einen erstaunlichen Pop-Appeal ab. Über die kalt und hohl dengelnden Gitarren legt sich mal ein sachter Schleier der Melancholie, mal dürfen […]

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Berliner Platten

Chris Imler: Maschinen und Tiere

Chris Imler hat neben seinen Jobs als Schlagzeuger bei Oum Shatt u.a. Zeit für ein zweites Solo-Album gefunden. Das besitzt einen versteckten Humor, ist aber dunkler als der Erstling „Nervös“, wenn der Mann mit dem Menjou-Bärtchen aus der Lebenswelt des kreativen Proletariats berichtet. Und man kann das auch hören, wenn die Elektronik schnauft und stolpert […]

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Sonnenbad mit Bach

Der Berliner Klassik-Pianist Víkingur Ólafsson

Der Berliner Klassik-Pianist Víkingur Ólafsson hat schon Björk bezaubert und auch Philip Glass,  den großen Pionier der Minimal Music. Er jettet um die Welt. Sein neues Album kreist um Bach.  Krass: Cleaner haben diese Stücke nie geklungen

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Berliner Platten

Funny van Dannen: „Alles gut Motherfucker“

Das erste Anhören einer neuen Funny-Platte klingt vertraut und ist wie wenn man blind in eine Tüte Haribo Colorado hineingreift: Man weiß bei der Mischung aus melancholischem Schlager, Spaß-Folk und sarkastischem Chanson nie genau, was einen erwartet. „Alles gut Motherfucker“ bietet Zuckersüßes wie das mitsingkompatible „Tanzen beim Spazierengehen“, gesellschaftskritisch Saures wie „Immer diese Religionen“, und […]

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Berliner Platten

1000 Gram: By All Dreams Necessary

Buffalo Tom, Mud­honey, Pavement, Dinosaur Jr., Big Dipper, Moving Targets, Screaming Trees und was sonst noch eine Gitarre und einen guten Namen trug in 90er-Jahren, der goldenen Ära des Indie-Rock: Sie alle schauen mal vorbei auf dem Debüt von 1000 Gram. Klar, das ist Klauen. Aber wer nur bei den Besten klaut wie das schwedisch-finnisch-österreichisch-deutsche […]

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Berliner Platten

Sophie Hunger: Molecules

Kein Jazz, keine Chansons, keine vielsprachigen Texte, keine wohltemperierte Popmusik für polyglotte Rotweintrinker. Stattdessen: Einflüsse, die den Nächten abgelauscht sind, die Hunger in Berliner Clubs verbracht hat. Nun flattern nervöse Sequenzer durch dunkle Balladen. Böse Electro-Beats grummeln hinter den Melodien, die Hunger, die seit drei Jahren in Berlin lebt, mit ihrer immer noch mädchenhellen Stimme […]

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Berliner Platten

Jessica Einaudi: „Black and Gold“

In lauten, hässlichen Zeiten wie diesen könnte man mal wieder La Blanche Alchimie auflegen, das zartsinnige frühere Projekt von New-Classic-Leisetreter Federico Albanese. Oder aber: Man hört gleich das neue Soloalbum seiner ehemaligen musikalischen Partnerin Jessica Einaudi. Wie Albanese mag es die gebürtige Italienerin, wenn Töne lange verhallen, sich Melodien sacht wie Nebelschwaden ausbreiten dürfen. Mal […]

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Iskandar Widjaja: „Mercy“

Man sagt schon mal „Er ist ein begnadeter Violinist“ oder „Er ist ein begnadeter Tetris-Zocker“ – aber Gnade als heiliges Konzept? In Shitstorm-Zeiten stehen Nachsicht und Milde low im Kurs. Der Berliner Iskandar Widjaja, 32, hat sein Violin-Album anti-zeitgeistig um das Stück „Mercy“ herum entworfen, das der Ex-Berliner Max Richter ursprünglich für die beste Geigerin […]

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Berlin

Im Opel Omega durch die Vorstadt: Marteria und Casper

Marteria und Casper, die seit Jahren Stadien und Festivals als Headliner füllen, kollaborieren auf Albumlänge – und türmen das Beste aus zwei der erfolgreichsten Rap-Karrieren des Landes zu neuer Größe auf

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Kuu!: Lampedusa Lullaby

Gegenüber singenden Schauspielern und Schauspielerinnen gibt es viele Vorurteile. Jelena Kuljić kann aber für sich reklamieren, in Bands gesungen und in Berlin Jazz-Gesang studiert zu haben, bevor sie auf dem Theater reüssierte. Trotzdem: Der Indie-Jazz ihrer Band KUU! ist versiert gespielt, aber arg verkopft. Im Bemühen um Komplexität wirkt das Projekt des Ensemblemitglieds der Münchner […]

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Berliner Platten

Stella Sommer, die Kaufhausdiva

Auf ihrem Soloalbum „13 Kinds of Happiness“ klingt Stella Sommer, Sängerin von Die Heiterkeit, unnahbarer und toller denn je. Tod und Teufel! Freundlich ist sie trotzdem. Warum provoziert ihr Laissez-faire so viele Leute?

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Berliner Platten

Chefket: Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes)

Chefket: Alles Liebe (Nach dem Ende des Kampfes) Die drei Jahre seit dem Album „Nachtmensch“ haben den Life­style des deutsch-türkischen Berliners Chefket reifen lassen. Nicht nur, weil Chefi nicht mehr bis in die Puppen mit Produzentenkumpel Farhot an Songs bastelte, strahlt das Ergebnis eine sorgenfreie Album-Aura aus, wenn auch keine harschen Details aus dem Umfeld […]

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Verbales Style Kollektiv (VSK) – Wo die wilden Kerle flowen

Verbales Style Kollektiv (VSK) – Wo die wilden Kerle flowen Klar, so wie das Verbale Style Kollektiv (VSK) kann man auch auf die geistigen Tiefflüge antworten, die den Deutschrap zuletzt so bewegt haben: Mit einem positiven, in Teilen albernen, bewusst harmlosen Album wie „Wo die Wilden Kerle Flowen“. Hinter VSK verbirgt sich übrigens niemand geringeres […]

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Berliner Platten

Nova fliegt zum Mond – Potion

Nova fliegt zum Mond: Potion Tatsächlich ist Nova auf ihrem Weg zum Mond vorzeitig abgestürzt im Osten Europas. Dort hat das Berliner Quintett um die Sängerin Nova Klezmer, Balkan Pop und Gypsi-­Swing aufgeschnappt. Dieses Amalgam wird nun auch auf dem zweiten Album versehen mit rumänischen, französischen, englischen und deutschen Texten. Der Weltmusik-Pop wird hier nicht […]

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THOMAS AZIER: Stray EP

Ein Streuner, eine Stray Cat, ist er wahrlich. Thomas Azier tingelt zwischen Lichtenberg und Paris, wo er noch bekannter ist als hier – und letzten Sommer streunte er gar in Tokio und Kyoto umher, wo er die ­Ideen zu den vier neuen Songs auf der EP hat reifen lassen. Das Charakter-Klavier vom 2017er Album „Rouge“ […]

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KIDDO KAT: Piece of Cake

Foto: Promo Sehr deutsch ist es, dass Club (Electro) und Charts-Pop (Junge Milde) noch vergleichsweise streng voneinander getrennt bleiben. Kiddo Kat, die in Hamburg lebende 27-jährige Berlinerin, versucht nun, diese beiden, im internationalen Geschäft längst erfolgreich verschmolzenen Sphären auch hierzulande zusammenzuführen. Auch wenn die englischen Texte der Instagram-Timeline abgehorcht scheinen und mancher Beat arg billig […]

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JANA IRMERT: Flood

Foto: Promo Wellenberge. Flügelschlagen. Brummen. Zischeln. Etwas flattert von rechts nach links, ein Hubschrauber? Eher bedrohlich sind sie, die klingenden Klanglandschaften, die die Berlinerin Jana Irmert auf ihrem aktuellen Album entwirft. Kein Wunder, die drei ungetümen Tracks aus knisternder, schillernder Elektronik sind inspiriert von Tschingis Aitmatows Roman „Das Kassandramal“, in dem ungeborene Kinder schon wissen, […]

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