In Joanna Pramls Schiller-Überschreibung (er-)proben die jungen Darsteller ihre ureigene Revolte
Zum Beethoven-Jahr singt das aufBruch-Ensemble an authentischem Ort dessen Hymne an die Freiheit
Klischees rund um den Spracherwerb von Geflüchteten
Ulrich Rasches gelingt mit Sarah Kanes Depri-Drama am Deutschen Theater ein bemerkenswerter Abend
Bridge Marklands neue One-Woman-Montage verbindet wieder Pop und Puppen
Heiner Müllers düsteres Stück um Lüge und Manipulation in einer hochkonzentrierten, aber spielarmen Inszenierung
Die sachte Tyrannei der zweiten Haut: Die Brotfabrik durchleuchtet satirisch die Mode(l)welt
Die Drehbühne kreist und kreißt bunte Bilder, doch die Heiner-Müller-Collage kommt nicht vom Fleck
Das aufBruch-Ensemble verwandelt einen Hangar in einen bemerkenswerten Kunstraum
Das aufBruch-Ensemble überzeugt mit der Wiederentdeckung von Werner Buhss’ vergessenem Stück
Jürgen Kuttner und Tom Kühnel verirren sich in einem nostalgischen DDR-Heimatabend
Lohnarbeit bestimmt unser Leben. Aber was, wenn da einer aus der Logik kapitalistischer Wertschöpfung aussteigt
Blick in eine magische Theaterwelt Den Namen Katarzyna Makowska-Schumacher sollte sich der Theaterbegeisterte merken. Nach ihrer spannenden Kafka-Arbeit „Kkaaffkkaa“ entwickelt die polnische Regisseurin wieder ein ungewöhnliches, durch eine spezielle Lichttechnik erzeugtes Bildertheater. Ausgangspunkt ist der Berlin-Aufenthalt Ende des 19. Jahrhunderts des bei uns weitgehend unbekannten polnischen Autors Stanislaw Przybyszewski und das Bohemeleben seiner Künstlerfreunde wie […]
Das Gefangenenensemble aufBruch in der JVA Tegel glänzt mit Shakespeares Spätwerk
Ein junges Schaubühnen-Team verhebt sich mit Heinar Kipphardts Dramatisierung seines „März“- Romans.
Heiner Müller wäre im Januar 90 Jahre alt geworden, das BE würdigt seinen ehemaligen Intendanten mit einer zwiespältigen Uraufführung.
Das Prime Time Theater, das im Januar 15 Jahre besteht, ist eher für grobe Kiezkomödien in Folgen bekannt. Nun wagt es sich an Shakespeare, natürlich als Serie.
Das Gefangenenensemble aufBruch erzählt die Mordsgeschichte ohne jedes literarische Brimborium
Das Theaterforum Kreuzberg versucht ein unspielbares Stück spielbar zu machen, was nur bedingt gelingt
Georg Preusse brilliert in einer genial verdichteten Fassung von Rolf Hochhuths legendärem Theaterstück
aufBruch zeigt ein Kellerspiel über Krieg, Isolation und Flucht – aber auch politische Hoffnung
Das Monbijou-Theater kürzt den Klassiker auf derb-komische 90 Minuten, plus fünf Minuten Nachspielzeit
Vier junge Darsteller geben in einer multimedialen Neuentdeckung von Rainald Goetz’ Stück richtig Gas